Kurt Pelda und Bernhard Odehnal recherchieren neu für den Tages-Anzeiger

Der Tages-Anzeiger konnte mit Kurt Pelda und Berhard Odehnal zwei preisgekrönte Journalisten mit grosser internationaler Erfahrung zur Verstärkung des Rechercheressorts verpflichten.

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Kurt Pelda stösst am 1. Februar 2017 zum Tages-Anzeiger. Pelda ist ein langjähriger Kriegsreporter und Kenner der schweizerischen Islamistenszene. Der Ökonom war unter anderem Afrika-Korrespondent für die NZZ und schrieb zuletzt als freier Journalist hauptsächlich für die Weltwoche. Kurt Pelda wurde vom Branchenmagazin Schweizer Journalist 2014 zum «Journalist des Jahres» gekürt, 2016 belegte er den dritten Rang. Er wird neben seiner festen Haupttätigkeit für das Rechercheressort des Tages-Anzeigers als freier Mitarbeiter weiterhin für die SRF-Sendung “Rundschau” und internationale Medien tätig sein.

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Bereits seit dem 1. Januar 2017 gehört Bernhard Odehnal zum Recherche-Team. Nach Zürich wechselt er aus Wien, wo er seit 2004 als Korrespondent für den Tages-Anzeiger tätig war. Davor arbeitete der Slawist und Kenner Österreichs und Osteuropas als Auslandredaktor bei der Weltwoche. Odehnal ist unter anderem Träger des Zürcher Journalistenpreises.

Die beiden Buchautoren werden sowohl für den Tages-Anzeiger als auch für die SonntagsZeitung im Einsatz stehen. Zuletzt hatte Iwan Städler das Rechercheressort verlassen, der zum Redaktionsleiter des Tages-Anzeiger aufstieg. Das künftig sechsköpfige Team wird von Thomas Knellwolf geleitet und umfasst neben den neuen Redaktoren Simone Rau, Mario Stäuble und Barnaby Skinner.

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