Neuer Partner für Scholtysik & Partner

Mit dem ehemaligen Leiter Corporate Identity & Design der SBB verbreitert die Agentur für strategische Markenführung und Design ihre Inhaberschaft und verstärkt ihren Fokus auf ideengetriebenes Branding im digitalen Zeitalter.

Nach einem halbjährigen Aufenthalt in China stösst Lukas Staudenmann bereits Ende 2014 als Stratege und Berater zu Scholtysik & Partner. Zuvor konzipierte er als Leiter Corporate Identity & Design der SBB die strategische Markenpositionierung «unterwegs zuhause» und entwickelte mit seinem Team die Corporate Identity des Unternehmens substanziell weiter. Dazu verantwortete er bei der SBB die Steuerung der unternehmensweiten Marken-, Design- und Urheberrechte und forcierte konzernweit das Thema «Brand Experience Design».

Lukas Staudenmann ist gleichberechtigter Partner neben den Agentur-Gründern Denise Delémont, Fabian Sander und Carsten Scholtysik. Er nimmt per sofort Einsitz im Verwaltungsrat von Scholtysik & Partner.

Carsten Scholtysik: «Lukas Staudenmann ist die ideale Erweiterung in der Führung unseres interdisziplinär aufgestellten Teams. Zielsicher identifiziert er Chancen und Risiken für Marken in der digitalen Transformation und trägt sie durch seine ganzheitliche Denkweise zum Erfolg. Seine Teilhaberschaft bekräftigt nachdrücklich das Versprechen unserer Agentur: ideengetriebenes Branding im digitalen Zeitalter. Für unsere Kunden ist zudem seine langjährige Erfahrung in der Markenführung eines komplexen Grossunternehmens ein echter Mehrwert.»

Scholtysik & Partner ist eine unabhängige, inhabergeführte Branding- und Design-Agentur und konzentriert sich auf strategische, ideengetriebene Markenführung im Zeitalter der digitalen Transformation. Sie betreut Unternehmen und Institutionen in Markenstrategie, Design und Kommunikation, u.a. ABB, SBB, die Basler Kantonalbank, Bank Coop, Ringier Digital (unter anderem AutoScout24, ImmoScout24), Wrigley Schweiz, die Holding und Finanzdienstleister der Familie Quandt (Private Equity, Real Estate, Family Office), die Stadt Zürich und die Universität Basel.