Weltwoche: Florian Schwab neuer Leiter Unternehmensentwicklung

Der Weltwoche-Verlagsleiter Florian Schwab, leitet ab 1. April den neugeschaffenen Bereich Unternehmensentwicklung. Er verantwortet, direkt bei Verleger und Chefredaktor Roger Köppel angesiedelt, die Entwicklung und Umsetzung der unternehmerischen Wachstumsstrategien in den Feldern Publizistik und Vermarktung, Print und Online, national wie international.

Die Leitung des Werbemarkts übernimmt im Zuge dieser Umstrukturierung des Verlags Philip Hofmann, erst kürzlich zur Weltwoche gestossen, mit langjähriger Führungs- und Verkaufserfahrung. Den Lesermarkt verantwortet wie bisher Betriebsleiter Samuel Hofmann, beide nun direkt dem Chefredaktor und Verleger unterstellt.

Florian Schwab, 36, langjähriger Weltwoche-Wirtschaftsredaktor mit HSG-Abschluss, hat erfolgreich den Bereich Corporate Publishing aufgebaut und zeichnete als Verlagsleiter während der letzten beiden Jahre in herausfordernden Zeiten verantwortlich für das Wachstum im Leser- und Anzeigenmarkt der Weltwoche, die sowohl im Print- wie auch im Online-Geschäft zugelegt hat. Auch in seiner neuen Position wird Florian Schwab den Corporate-Publishing-Bereich betreuen und geschätzter Ansprechpartner unserer Kunden bleiben.

Chefredaktor und Weltwoche-Eigentümer Roger Köppel: «Herzlich gratuliere ich Florian Schwab zu dieser Beförderung. Ich habe mich von der Politik entfesselt, um das Wachstum der Weltwoche mit noch mehr Energie und ohne Interessenkonflikte voranzutreiben. Unser unkonventioneller Journalismus – unabhängig, kritisch, gut gelaunt – steht für Meinungsvielfalt und friedliche Koexistenz. Das kommt gerade in Zeiten von Meinungsbeton, Weltuntergangsstimmung und Konfrontation gut an. Der Schweizer Traditionstitel Weltwoche feiert in diesem Jahr bei bester Gesundheit seinen 90. Geburtstag. Jetzt schlagen wir ein neues Kapitel auf, in jeder Hinsicht. Es gibt so viele Felder, wo wir noch wachsen können. Ich freue mich und bin hochmotiviert, mich zusammen mit Florian Schwab und meinem Team dieser chancenreichen und anspruchsvollen Aufgabe zu stellen.»

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