Weitere fünf Schweizer Firmen treten EqualVoice United bei

Das von Ringier initiierte Netzwerk EqualVoice United wird grösser. Vor einem Jahr gegründet, haben sich am Dienstag fünf weitere Schweizer Firmen angeschlossen: Credit Suisse, Farner, Helvetia, die Energy Gruppe Schweiz und On.

Sind EqualVoice United beigreteten: Simona Scarpaleggia von EDGE, Regula Bührer Fecker von Farner , Hamiyet Dogan von Helvetia, Annabella Bassler von Ringier, Tali Zimmerman-Baer und Melissa Schmidiger von Credit Suisse, Sahra Kaboli-Nejad und Bianca Pestalozzi von On, und Nicole Dechev von der Energy Gruppe Schweiz. (Bild: zVg.)

Das Netzwerk EqualVoice United wurde vor einem Jahr ins Leben gerufen, um die Gleichstellung der Geschlechter in der Wirtschaft voranzutreiben (Werbewoche.ch berichtete). Das Netzwerk ist aus der Ringier-Initiative EqualVoice hervorgegangen, die sich für mehr Sichtbarkeit von Frauen in den Medien einsetzt.

Am Dienstag haben sich mit Credit Suisse, Farner, die Energy Gruppe Schweiz und On weitere fünf Schweizer Unternehmen dazu verpflichtet, gemeinsam Geschlechtergleichheit  in der Schweizer Arbeitswelt Realität werden lassen. Sie stossen zu den zehn Firmen, die bereits seit Gründung von EqualVoice United im Januar 2022 fabei sind: Bank Cler, Ebay, die Insel Gruppe, ISS, Mastercard, Migros, Oerlikon, die Schweizerische Post, Sunrise UPC und Ringier Axel Springer Schweiz.

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