«NZZ Folio» lanciert zwei neue Formate

Das «NZZ Folio» lanciert in der Januar-Ausgabe zwei neue, wiederkehrende Formate, die sich mit grossen Themen der Gegenwart beschäftigen - wie das Metaversum und das Verhältnis von Mensch und Natur.

Was ist das Metaversum, von dem alle reden und in das Unternehmer Milliarden investieren? Wer die virtuellen Welten erkunden will, findet viele Antworten, wird aber oft auch fragend zurückgelassen. Der visuelle NZZ-Journalist Simon Tanner begibt sich in den kommenden Monaten auf eine Reise in das neue Internet, streift als «Meta-Flaneur» durch das Metaversum und dokumentiert seine Erlebnisse. Er kauft ein, spielt, redet und spaziert. Seine Erlebnisse hält er für das «NZZ Folio» und NZZ online fotografisch und in Videos fest.

Der Beziehung des Menschen zur Natur widmet sich von nun an die neue Kunst-Kolumne «Vom Wort zum Bild» beziehungsweise «Vom Bild zum Wort». «NZZ Folio»-Art Director Patrick Savolainen lädt Dichterinnen und Künstler zu einem gestalterischen Austausch ein. So entsteht inmitten der journalistischen Beiträge jeweils ein künstlerisches Intermezzo. Den Auftakt machen die deutsche Dichterin Sabine Scho und der deutsche Fotograf und Neurobiologe Matthias Holtmann. Sie beschäftigen sich mit dem Verschwinden von Tieren.

«Das ‹NZZ Folio› beschäftigt sich mit den grossen Themen der Zeit, auch im neuen Jahr. Wir wollen das klug machen und unterhaltend, wir wollen überraschen, mit Beiträgen, die nachhallen und bleiben. Mit genau dieser Absicht lancieren wir die beiden neuen und neuartigen Formate», sagt Aline Wanner, Redaktionsleiterin «NZZ Folio».

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