SonntagsBlick besetzt Bundeshausredaktion neu

Der SonntagsBlick stellt seine Bundeshausredaktion neu auf: Ab dem 1. Januar 2023 berichtet Peter Aeschlimann aus Bern, und bereits per 1. November wechselt Wirtschaftsredaktor Danny Schlumpf ins Bundeshaus.

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Peter Aeschlimann (links) und Danny Schlumpf.

Der 45-jährige Peter Aeschlimann studierte in Winterthur Journalismus und Kommunikation und war acht Jahre Redaktor beim Tages-Anzeiger. Seit 2017 arbeitet er beim Beobachter. Seine Stelle als Bundeshausredaktor tritt Peter Aeschlimann am 1. Januar 2023 an und sagt: «Schon beim Tagi habe ich aus dem Zürcher Stadtparlament über Glättli, Tuena und Badran berichtet, jetzt freue ich mich auf ein Wiedersehen im Bundeshaus.»

Bereits per 1. November wechselt Wirtschaftsredaktor der 43-jährige Danny Schlumpf ins Bundeshaus. Schlumpf hat in Zürich Geschichte und Philosophie studiert. Vor seinem Einstieg in den Journalismus arbeitete er als Dozent, Gymnasiallehrer und Autor. Seit 2019 ist er für den SonntagsBlick tätig: erst im Magazin, seit Sommer 2019 als Wirtschaftsredaktor. Dort befasst er sich insbesondere mit Finanz-, Energie- und Gesundheitsthemen.

SonntagsBlick-Chefredaktor Gieri Cavelty freut sich auf das neue Duo: «Peter und Danny sind zwei hervorragende Rechercheure und ausgezeichnete Schreiber. Als Team werden sie sich hervorragend ergänzen. Besser könnte der SonntagsBlick nicht ins Wahljahr 2023 gehen.»

Nachfolger von Danny Schlumpf als Wirtschaftsredaktor wird der 41-jährige Sven Zaugg, der seit 2020 als Reporter für den SonntagsBlick tätig ist. Camilla Alabor (34), bisher Bundeshauskorrespondentin, wird neu als Inlandredaktorin für den SonntagsBlick tätig sein.

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