Die meist gefürchteten Schweizer Investigativredaktionen
Gemäss dem aktuellen PR-Trendmonitor von News Aktuell und Faktenkontor sind das SRF-Konsumentenmagazin «Kassensturz», die Tamedia-Redaktion und das Online-Magazin Republik die drei von Schweizer PR-Profis meist gefürchteten Investigativredaktionen.

Dem PR-Trendmonitor zufolge haben haben die Befragten mit Abstand am meisten Respekt vor dem Rechercheteam des TV-Konsumentenmagazins «Kassensturz» (44 Prozent). Jeder vierte Kommunikationsprofi fürchtet die Tamedia-Redaktion (24 Prozent). Republik – das digitale Magazin für Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur – landet mit 18 Prozent auf Platz drei. Auf Platz vier folgt das Schweizer Radio und Fernsehen / SRF (14 Prozent).
Weniger Kopfzerbrechen bereitet den PR-Profis hingegen die Recherche des Magazins Reportagen, von welchem nur ein Prozent eine kritische Berichterstattung befürchten.
Die meist gefürchteten Schweizer Investigativredaktionen im Überblick:
- «Kassensturz» (44 Prozent)
- Tamedia-Redaktion (24 Prozent)
- Republik (18 Prozent)
- SRF (14 Prozent)
- Investigativ.ch (12 Prozent)
- NZZ (11 Prozent)
- SRG SSR (6 Prozent)
- Reportagen (1 Prozent)
Am PR-Trendmonitor 2019 wurden 130 Fach- und Führungskräfte aus Medienstellen und PR-Agenturen online befragt. Die Erhebung wurde im März 2019 durchgeführt.