Telebasel-Moderatorin Adela Smajic soll die neue «Bachelorette» sein

3+ will die Katze erst am kommenden Donnerstag aus dem Sack lassen. Dennoch soll die nächste «Bachelorette» bereits jetzt bekannt sein.

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Dabei handelt es sich scheinbar um Adela Smajic, der Tochter des ehemaligen Profifussballers Admir Smajic. Smajic war als aktiver Fussballer unter anderem bei Xamax, Basel und YB tätig und amtete zuletzt als Trainer des FC Sion. Dass Adela Smajic die nächste «Bachelorette» sein soll, hat das Nachrichtenportal Nau.ch aufgedeckt. Während sie dem Rest der Schweiz vermutlich eher unbekannt sein dürfte, geniesst sie im Raum Basel durchaus eine gewisse Bekanntheit: Sie ist Wetterfee und Moderatorin bei Telebasel. Und sie betreibt ein Instagram-Profil, dem über 6000 Menschen folgen und auf dem sie sich gerne freizügig zeigt.

«Männertechnisch schon immer geholt, was sie wollte»

Durchaus möglich, dass 3+ mit der Wahl ein gutes Händchen hatte und auch mit der nächsten Staffel für ein Quotenfestival sorgen wird. Denn im Vergleich zu ihren Vorgängerinnen kann man Smajic als Wetterfee und TV-Frau durchaus eine gewisse Prominenz attestieren. Erst recht, wenn man bedenkt, dass der Sender in der Vergangenheit immer wieder Mühe bekundet haben soll, geeignete Kandidaten und Kandidatinnen zu finden.

Ein «Branchen-Insider» will gegenüber Nau.ch denn auch bereits jetzt wissen, dass Smajic «Quoten machen» werde, denn sie habe sich «männertechnisch schon immer geholt, was sie wollte». Wer «männertechnisch» um die Gunst der Baslerin mit bosnischen Wurzeln buhlen wird, verrät 3+ in der kommenden Woche.

«Füdli-Reisli nach Serbien»

Die Dreharbeiten in Thailand und den Vereinigten Arabischen Emiraten sollen aktuell im vollen Gang sein. Dass sich Telebasel das Wetter bald von einem 3+-Aushängeschild präsentieren lassen könnte, wusste der Sender scheinbar nicht. Damit bei ihrem Arbeitgeber niemand Verdacht schöpfte, erzählt der Insider gegenüber Nau.ch, erfand die künftige «Bachelorette» eine Auslandreise: Sie wolle sich den Hintern operieren, soll sie dem Chef erzählt haben. Ein «Füdli-Reisli nach Serbien», so die Nau-Autorin. Die Füdli-Ausrede soll Smajics Umfeld ihr ohne grosse Widerrede abgekauft haben – nicht nur, weil sie das Konstrukt mit Fotos auf Social Media untermauerte, sondern weil es «schliesslich nicht ihr erster Schönheits-Eingriff» gewesen wäre, wie ein Kollege erläutert.

Bei Telebasel bekundet man mit der neuen Rolle der eigenen Moderatorin scheinbar wenig Probleme. Im Gegenteil. Zur Feier des Tages hat der Sender am Donnerstag ein Best-Of-Video online gestellt. «Seit zwei Jahren gehört Adela Smajic zu Telebasel wie das Amen in die Kirche. Da haben sich natürlich viele schöne Momente angesammelt.»

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Ob es sich bei Smajic um die neue «Bachelorette» handelt, wird der Sender 3+ erst in einer Woche offiziell bestätigen. Bis dahin wolle man zu Gerüchten keine Stellung nehmen, lässt dieser verschiedenen Medien ausrichten. (hae)

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