Globi stellt Buch an der ETH Zürich vor

Globi hat sein neues Buch «Globi und die verrückte Maschine» am 1. März an der ETH Zürich vorgestellt. Globi feierte mit 140 kleinen und grossen Fans sein neues Werk, das zusammen mit der ETH Zürich entstanden ist.

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Im neuen Buch erlebt Globi an der ETH Zürich zahlreiche Abenteuer. Eine Professorin der Hochschule führt Globi herum und zeigt ihm stolz ihre neue Erfindung. Als die Laborkatze plötzlich auf den Knopf drückt, werden beide geschrumpft. Winzig klein müssen beide viele Gefahren bestehen.

Globi-Verlagsleiterin Gisela Klinkenberg freute sich, den mittlerweile 87. Globi-Klassik-Band präsentieren zu können: «Bei Globi geht es immer ums Entdecken, Erfinden und Helfen, da ist Globi an der ETH natürlich in seinem Element», wie sie betonte.

Auch die Rektorin der ETH Zürich, Sarah Springman, zeigte sich als begeisterter Globi-Fan. Sie erklärte: «Wir wollen möglichst viele Kinder für Technik und Naturwissenschaften begeistern und das möglichst früh.» Weiter sagte sie: «Wissenschaft kann Kinderaugen zum Leuchten bringen». Das neue Globi-Buch trägt für sie dazu bei, diese Begeisterung breit zu streuen. Globi eignet sich dafür besonders, weil er selbst ein Entdecker sei. Auch an einer technischen Hochschule braucht es viel Fantasie und Ideen, um Grenzen zu überschreiten und in neue Sphären vorzustossen – so wie Globi, meinte Prof. Springman weiter.

Neben dem Buch gab es Erfindungen der ETH zu bestaunen, die auch im Buch eine Rolle spielen. Die Kinder begeisterte zum Beispiel der Schoggi-Drucker, der einen Globi ganz aus Schockolade herstellte. Die Kinder verkosteten gleich die «Drucke».

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Kinder und Erwachsene konnten ebenfalls den Erdbebensimulator der Hochschule ausprobieren. Bei aller Wissenschaft sorgte Globi natürlich für genug Spass mit einem eigenen Kinderprogramm. Der jüngste Globi-Fan vor Ort war zwölf Wochen alt und strahlte mit Globi um die Wette.

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Die vielen Erfindungen der ETH und Globis Abenteuer liessen, wie erhofft, viele Kinderaugen bei der Buchpräsentation leuchten. Die Neugierde hat Globi bei den anwesenden Kindern geweckt. Auf alle anderen wartet «Globi und die verrückte Maschine» ab sofort in den Buchläden. Vielleicht kann sich die ETH also in Zukunft auf viele neue Forscherinnen und Forscher freuen. Globi sei Dank.

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