Nexoya verstärkt Advisory Board

Nexoya begrüsst zwei weitere Mitglieder in seinem Advisory Board: Nicolas Glauser, Gründer von flin.agency, und Ann-Kristin Koch, Kommunikationsleiterin von RUAG International und Beyond Gravity.

Nicolas Glauser ist Mitgründer der Digital Marketing Agentur flin.agency. Nexoya profitiert bei der Weiterentwicklung ihres Produktes insbesondere von Glausers früherer Erfahrungen als Head of Performance Marketing der Kommunikationsagentur Farner Consulting in Zürich.

Ann-Kristin Koch leitet von Zürich aus als VP Corporate Communications die externe und interne Kommunikation und die Public Affairs des internationalen Technologie-Konzerns Ruag International inklusive dem neuen Space-Brand Beyond Gravity. Als Boardmitglied berät sie die Gründer von Nexoya bei allen Fragen der externen Kommunikation.

Ann-Kristin Koch sagt: «Die Arbeit im Board ist eine Win-win-Situation. Ich gebe gerne meine langjährige Erfahrung aus Grosskonzernen weiter und öffne in meinem Netzwerk Türen. Gleichzeitig lerne ich aus der Perspektive eines Start-ups, Kommunikationskampagnen schlank und effizient zu denken. Nexoya sitzt mit ihrem Tool und den verfügbaren Daten direkt an der Quelle für eine optimale Kosten-Ertrags-Bilanz.»

Der CEO von Nexoya, Marco Hochstrasser: «Im Hinblick auf unsere weitere Internationalisierung und das bevorstehende Wachstum wollen wir die Kompetenzen in unserem Advisory Board möglichst breit aufstellen. Mit Ann-Kristin Koch und Nicolas Glauser haben wir hierfür eine ausgewiesene Expertin und einen ausgewiesenen Experten in ihren Bereichen gewonnen, die wichtige Akzente in unserer strategischen Weiterentwicklung setzen werden.»

Die SaaS-Plattform «nexoya Marketing Analytics» optimiert auf Basis von Künstlicher Intelligenz in Echtzeit digitale Multi-Channel-Marketingkampagnen. Aktuell ist Nexoya am Hauptsitz in Zürich für den Schweizer Markt und mit einem Team in Berlin für die Kunden in Deutschland vertreten. Im Zuge der weiteren Internationalisierung wird das Team im nächsten Schritt Grossbritannien und die USA in den Blick nehmen.

Weitere Artikel zum Thema