Credit Suisse wird Titelsponsorin der Super League

Die höchste Spielklasse im Schweizer Klubfussball wird ab der kommenden Saison «Credit Suisse Super League» heissen. Die Credit Suisse wird Partnerin der Swiss Football League sowie Titelsponsorin und Namensgeberin der Super League und baut damit ihr Engagement für den Schweizer Fussball weiter aus.

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Credit Suisse und SFL-Vermarkterin Ringier Sports haben einen Vertrag mit 4-jähriger Laufzeit unterzeichnet. Die Bank wird damit unter anderem im Liga-Namen erscheinen, in allen Stadien mit Bandenwerbung und auf den Trikots der Super League Klubs präsent sein. Der neue Auftritt der Super League sowie nähere Angaben dazu, wie Kunden und Mitarbeiter der Credit Suisse von der Partnerschaft profitieren, werden vor dem Saisonstart 2021/22 präsentiert.

 

Ausbau des Engagements

Die Credit Suisse baut mit diesem Engagement ihre langjährige Unterstützung für den Schweizer Fussball und die erfolgreiche Nachwuchsförderung weiter aus, wie es in einer Mitteilung von Dienstag heisst. Bereits seit über 25 Jahren unterstützt die Bank den Schweizerischen Fussballverband SFV und ist Hauptpartnerin aller U- und A-Nationalteams der Frauen und Männer sowie der Nachwuchsteams.

Nebst dem professionellen Fussball unterstützt die Credit Suisse auch den Breitensport, unter anderem mit dem Credit Suisse Cup. Dazu sollen in Zusammenarbeit mit dem SFV künftig eFootball-Turniere durchgeführt werden. Im vergangenen Jahr hat die Credit Suisse zudem die Namensrechte für das neue Zürcher Fussballstadion, die «Credit Suisse Arena», erworben, wo voraussichtlich ab der Saison 2022/23 auch Spiele der Credit Suisse Super League stattfinden werden.

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