Schweizer Markenkongress: Amazon trifft Galaxus
Kundenwünsche im Fokus Setzt sich die Schweizer „Lovebrand“ Galaxus auch gegen Amazon durch? Das Schweizer E-Commerce Unternehmen Digitec Galaxus beweist, wie durch Software-Hilfe die Kundenorientierung gelingt. Für die Zukunft sieht sich Galaxus trotz der Konkurrenz durch Amazon gut aufgestellt. Das Unternehmen bezieht konsequent die Kundenwünsche mit ein. Expansionspläne Richtung Deutschland untermauern die Ambitionen.Welche Erfolgsfaktoren zum […]
Kundenwünsche im Fokus
Setzt sich die Schweizer „Lovebrand“ Galaxus auch gegen Amazon durch? Das Schweizer E-Commerce Unternehmen Digitec Galaxus beweist, wie durch Software-Hilfe die Kundenorientierung gelingt. Für die Zukunft sieht sich Galaxus trotz der Konkurrenz durch Amazon gut aufgestellt. Das Unternehmen bezieht konsequent die Kundenwünsche mit ein. Expansionspläne Richtung Deutschland untermauern die Ambitionen.Welche Erfolgsfaktoren zum Aufbau einer starken Marke verhelfen, zeigt Florian Teuteberg, CEO von Digitec Galaxus, beim Schweizer Markengongress. Durch den Deal mit der Schweizerischen Post nimmt Amazon in der Schweiz zusätzlich an Fahrt auf. Damit wird es für Schweizer Amazon-Kunden nicht mehr spürbar sein, dass sie im Ausland einkaufen. Die Produktpalette ist nahezu identisch und der Markenstreit wird damit neu eröffnet. Reicht das aufgebaute Vertrauen von Galaxus aus, um die Kunden zu halten?
Content-Flut: Der Kunde bestimmt das Programm
Als klassischer Broadcaster steht der SRF vor der Umwandlung zur digitalen Marke. Der Kunde möchte heute mitbestimmen, welche Inhalte er wann konsumiert.Werbende Marken wie die UBS produzieren in breitem Umfang eigenen Content und stellen diesen meist kostenlos zur Verfügung. Konsumenten sind aufgrund des breiten Angebots kritisch und wählen gezielt aus. Der ehemals passive Zuschauer wird zum aktiven Mitgestalter des Programms. Eine vertrauensvolle Markenidentität hilft, dass die Inhalte konsumiert werden.Agile Markenführung und kompromisslose Kundenorientierung sind Pflicht. Negative Erlebnisse werden direkt mit der Marke verknüpft und führen zum Vertrauensverlust. Erkenntnisse aus der Behavioral Economics helfen, Kundenverhalten neu zu verstehen und die Bedürfnisse zu identifizieren.
Miss es oder vergiss es
Gerhard Fehr, CEO & Executive Behavioral Designer bei Fehr Advice, präsentiert, wie die digitale Markenidentität systematisch erhöht werden kann. Die Identifikation von klaren KPIs und Smart Data-Lösungen ist die entscheidende Vorarbeit, um Kommunikation zu bewerten. Hier gilt der Grundsatz: Miss es oder vergiss es! Hier gehts zum ProgrammHier gehts zur Anmeldung