SFJ-Award 2021 startet mit verschiedenen Neuerungen

Der Verband Schweizer Fachjournalisten SFJ schreibt 2021 bereits zum achten Mal den SFJ-Award aus. Damit werden herausragende Fachartikel prämiert. In diesem Jahr wartet der Wettbewerb mit verschiedenen Neuerungen auf.

SFJ-Award

Komplexe Zusammenhänge verständlich, medien- und zielgruppengerecht aufzuzeigen, ist eine ständige Herausforderung für Autorinnen und Autoren der Fachmedien. Nicht nur solide Sachkenntnisse und eine stilsichere Sprache sind wichtige Voraussetzungen für gelungene Beiträge in Fachzeitschriften oder Fachmagazinen. Auch die Strukturierung und thematische Hinführung verlangt fachliches Können. Und eine Online-Publikation bedingt weitere Fertigkeiten wie etwa Interaktivität und Integration von Drittinhalten für eine webgerechte Umsetzung. Mit dem SFJ-Award, der 2021 bereits zum achten Mal ausgerichtet wird, prämiert der Verband genau solche Leistungen.

Neu in Französisch und mit Online-Kategorie

Der Preis wird 2021 zum ersten Mal in vier Kategorien ausgeschrieben. Ermittelt wird der beste deutsch- beziehungsweise französischsprachige Beitrag in einem Print- beziehungsweise Onlinemedium. Teilnahmeberechtigt sind Fachautorinnen und Fachautoren, die ihren allein verfassten und verantworteten Artikel zwischen 1. September 2020 und 31. August 2021 in einem deutsch- oder französischsprachigen Fachmedium – Fachzeitschrift oder -magazin, Website, Blog oder E-Magazin – publiziert haben. Je eine deutsch- und eine französischsprachige Jury bewertet die Kompetenz der Faktendarstellung, das Aufzeigen von Zusammenhängen, die Leser- beziehungsweise Nutzerführung, die medien- und zielgruppengerechte Präsentation sowie die Eleganz und Korrektheit im sprachlichen Ausdruck.

Einreichung bis Ende August

Die Fachartikel können noch bis Ende August über die Webseite Sfj-ajs.ch/sfj-award eingereicht werden. Die Preisverleihung findet am Donnerstag, 2. Dezember 2021 anlässlich der SFJ-Tagung «Fachjournalismus Schweiz» in Zürich statt. Die Teilnahme am Wettbewerb ist kostenlos. Es warten Preise im Gesamtwert von 2500 Franken.

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