Martin et Karczinski: Neuer Markenauftritt für Liechtensteinische Landesbank

Aus Liechtensteinischer Landesbank und Bank Linth wird LLB – ein einheitlicher Name für alle Märkte sowie ein neuer visueller Auftritt sollen eine Neupositionierung zum Ausdruck bringen. Auch eine Kampagne gibt es.

Um der Wachstumsstrategie einen langfristig stabilen normativen Rahmen zu geben, hat sich die Liechtensteinische Landesbank die fundamentalen Fragen ihres Seins und alltäglichen Handelns mit Werten, Purpose, Vision und Mission beantwortet. Der einheitlich neue Name für alle Märkte – in der Schweiz wird aus Bank Linth neu LLB – ein neues Logo und der überarbeitete visuelle Auftritt sollen diese Positionierung zum Ausdruck bringen.

In Zusammenarbeit mit Martin et Karczinski Zürich wurde dafür eine qualitative Analyse durchgeführt, in Führungsworkshops die Grundlagen erarbeitet und darauf basierend der Markenauftritt neugestaltet. «Mit wertebasiertem Banking schaffen wir eine nachhaltige Zukunft» als Purpose und der Vision, «eine der vertrauenswürdigsten Banken der Welt zu sein», macht die LLB klare Aussagen, wer sie sein will und wohin die Reise gehen soll, auch und gerade in der Schweiz. Die LLB hat sich damit nicht neu erfunden, aber inhaltlich erarbeitet, was sie unter der gemeinsamen Identität versteht und wie sie unter einem Namen auftreten will, der auch im nicht- deutschsprachigen Raum verstanden wird.

Neues Logo, neue Kampagne

Das Logo besteht aus einer Kombination von Kleinbuchstaben, fett gesetzt, mit der Jahreszahl 1861, dem Gründungsdatum der LLB. Die Hausfarbe des LLB-Dunkelgrüns wurde übernommen, dessen Einsatz dezenter konzipiert, im Logo ergänzt mit Beigegold der Jahreszahl als Farbcode der Hochwertigkeit. Eine wichtige emotionale Rolle im neuen Markenauftritt kommt der Bildwelt zu. Einerseits durch die grünschwarzen Duplexbilder, die als Key Visuals eingesetzt werden und andererseits durch das breit angelegte Bildkonzept, welches von
den unterschiedlichsten Lebens- und Arbeitsräumen der Kundinnen und Kunden erzählt. Geshootet wurde in Privaträumen, auf dem Flüelapass, in einem Pferdegestüt, an Arbeitsplätzen und in einer Galerie.

Eine vornehmlich digitale Kampagne vom 20. September bis 15. November macht den neuen Auftritt bekannt. Umsetzungen erfolgen
sukzessive in den nächsten Wochen.

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