Vier Gründe für datengetriebene Kommunikation

Datengetriebene Kommunikation kann ein wertvolles Instrument sein, um effiziente und relevante Inhalte zu erstellen, die starke Beziehungen zum anvisierten Publikum unterstützen. Das Maz nennt vier wichtige Vorteile.

1. Besseres Creation-Targeting

Durch die Analyse von Daten aus dem eigenen Unternehmen, KI-unterstützten Quellen, Online-Verhalten und Engagement-Metriken kann das anvisierte Publikum besser verstanden werden. Darauf basierend können Inhalte erstellt werden, die für die Interessen und Bedürfnisse des Publikums relevanter sind.

2. Verbesserte Messung

Indem die Performance der eigenen Inhalte in Echtzeit verfolgt und deren Auswirkungen auf das Zielpublikum gemessen wird, kann der Optimierungsprozess beschleunigt werden. Dies hilft zudem dabei, datenbasierte Entscheidungen zu treffen.

3. Effizienzsteigerung

Mit datenbasierter Priorisierung von Ressourcen können Content-Creation-Aktivitäten auf die wirkungsvollsten Kanäle und Inhalte fokussiert und mit dem geringsten Aufwand die besten Ergebnisse erzielt werden.

4. Verbessertes Reputationsmanagement$

Datengetriebene Kommunikation kann dabei helfen, die eigene Online-Reputation zu überwachen und zu entwickeln, indem sie Einblicke in die Wahrnehmung der eigenen Marke durch das Zielpublikum bietet und potenzielle Hindernisse, die eine Reaktion erfordern würden, anzeigt.

Mit datenbasierten Creation-Methoden können effektivere und wirkungsvollere Inhalte erstellt, stärkere Beziehungen zum Zielpublikum aufgebaut und die persönlichen und unternehmerischen Kommunikationsziele leichter erreicht werden.


Die Journalistenschule Maz in Luzern vermittelt im Kompaktkurs Datengetriebene Kommunikation  Methoden und Werkzeuge, um die eigenen Inhalte stetig weiterzuentwickeln und neue Potentiale zu erschliessen. 

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