Sport Forum Schweiz: Goldene Zeiten für den Sport

Am Donnerstag startet das Sport Forum Schweiz mit grossser Zuversicht: Die Nation stehe vor goldenen Jahren für den Sport in der Schweiz, so die Veranstalter. Herausforderungen gebe es aber dennoch.

Mit einer Fülle an hochkarätigen internationalen Sportveranstaltungen, die in den nächsten Jahren in der Schweiz stattfinden werden, steht die Nation vor goldenen Jahren für den Sport in der Schweiz. Am 16. und 17. November wird das Sport Forum Schweiz hier ansetzen und diese Ära beleuchten. Der zweitägige Kongress findet im KKL in Luzern statt, versammelt 100 Referentinnen und Referenten und beinhaltet 14 Foren.

Die Schweiz im Zentrum des globalen Sports

Von den UCI Rad- und Para-Cycling-Strassen-Weltmeisterschaften 2024 über die UEFA Women’s EURO 2025 bis hin zu einer Vielzahl von Wintersportweltmeisterschaften wie Biathlon, Eishockey und den Alpinen Skiweltmeisterschaften ist klar, dass die Schweiz in der kommenden Dekade im Mittelpunkt des globalen Sports stehen wird. Mit den Olympischen Winterspielen ist zudem eine Ausrichtung des wohl prestigeträchtigsten Sportevents der Welt weiterhin in der Diskussion. Über die Strategien und neue Wege werden Nationalrätin Aline Trede, Ruth Wipfli Steinegger, von Swiss Olympic, Sandra Felix, von BASPO und mit Urs Lehmann, der Präsident von Swiss-Ski diskutieren.

Klassiker und frische Ideen

Trotz dieser Grossevents sollte man nicht vergessen, dass der tägliche Schweizer Sport mit ständig neuen Herausforderungen konfrontiert wird, so Veranstalter ESB. Fragen der Finanzierung, der Digitalisierung und der Nachhaltigkeit stehen im Mittelpunkt vieler Diskussionen. Hidden Champions wie etwa Trailrunning oder die Sportkletter-WM erhalten ebenfalls eine große Bühne. Im Vergleich zu den Nachbarländern Deutschland und Österreich investiert die Schweiz nach wie vor sehr grosszügig in den Sport. Erfolgsgeschichten wie das Tudor Pro Cycling Team, die Unterstützung von Migros im Frauenschwingsport oder die Innovationen des FC St.Gallen zeigen dies deutlich. Deren Best Cases zeigen, wie der Schweizer Sport die verschiedensten Herausforderungen meistert.

 

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