Habegger und Gotham eröffnen Studio in Lausanne

Die Agentur für Live-Kommunikation Habegger baut die Aktivitäten in der Westschweiz aus und macht mit den Coworking-Betreibern Gotham gemeinsame Sache. Entstanden ist ein Studiokonzept für digitale und hybride Events in Lausanne Flon.

Habegger und Gotham
Im neuen Studio in Lausanne Flon können digitale Events realisiert werden. (Visualisierung: Habegger)

«Working & Streaming» lautet das neue Motto in Lausanne: Gemeinsam mit Habegger eröffnete Gotham anfangs September ein neues Livestream-Studio in ihren Räumlichkeiten in Flon. Damit verbinden die beiden Unternehmen das Beste aus zwei Welten. «Gotham steht nicht nur für innovative Coworking-Spaces, sondern auch für Gemeinschaft und Austausch. Deshalb mussten wir es uns nicht zwei Mal überlegen, als uns Habegger mit ihrer ausgewiesenen Erfahrung im Bereich digitaler Events für eine Zusammenarbeit kontaktiert hat», erklärt Guilhem Sirven, CEO von Gotham.

Das neue Angebot will insbesondere mit seinem durchdachten Konzept bestechen: Ansässige nationale wie internationale Unternehmen können sich im Coworking-Space einmieten und gleichzeitig einen digitalen oder hybriden Event durchführen. 12 grosszügige Sitzungszimmer mit Platz für bis zu 250 Personen, Catering und modernste Studiotechnik inklusive. Für den Fun-Effekt gibt es ein Bällchenbad geniessen sowie einen Ping-Pong-Tisch. Im Studio können sowohl Green Screen-Produktionen wie auch individuelle Events realisiert werden.

Im neuen Studio stehen verschiedene Backdrops zur Verfügung, darunter auch ein Green Screen. (Visualisierung: Habegger)

Weiteres Studio in Planung

Das aktuelle Studio ist allerdings nur ein erster Schritt: 2022 starten in Flon im Zuge der Erweiterung der Räumlichkeiten von Gotham bereits die Bauarbeiten für ein noch grösseres Studio. «Digitale und Hybride Events werden auch in Zukunft ein Bedürfnis bleiben. Unternehmen können nicht nur ihre Reichweite erweitern, sondern zahlen auch ins Thema Nachhaltigkeit ein, da sie sich Reisekosten sparen können», erklärt Jürg Schwarz, CEO von Habegger.

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