Schweiz soll zum Metaverse-Zukunftsstandort werden

47 Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung gründen die Swiss Metaverse Association mit dem Ziel, die Schweiz als Zukunftsstandort für Metaverse zu etablieren.

Gemeinsam zum Ziel: 47 Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung möchten mit der Swiss Metaverse Association zusammen lernen, Ideen austauschen, Proof of Concepts erstellen und sich für günstige Rahmenbedingungen einsetzen, damit die Schweiz als Zukunftsstandort für Metaverse zu den weltweit besten gehört. Es soll ein breit abgestütztes Metaverse-Ökosystem geschaffen und sich für attraktive Rahmenbedingungen in der Schweiz eingesetzt werden , so dass neue Geschäftsmodelle, Firmen und Arbeitsplätze entstehen können.

Das Projekt «Metassociation» wurde gemeinsam von Lorenz Furrer, Managing Partner bei Furrerhugi, und Daniel Diemers, Partner bei SNGLR Group, initiiert. Präsidiert wird die Association von Tina Balzli, Partner und Leiterin der Fintech & Blockchain Abteilung bei CMS Schweiz, und Alexandra Hofer, Senior Consultant bei Furrerhugi. Daniel Diemers sitzt ebenfalls im Vorstand der Swiss Metaverse Association. Zu den Gründungsmitgliedern zählen Organisationen, Banken, internationale Unternehmen, Startups, Universitäten, Verbände und Einzelpersonen.

Veranstaltungen und Arbeitsgruppen

Im Rahmen der Swiss Metaverse Association sind diverse Veranstaltungen geplant. Ausserdem werden Arbeitsgruppen formiert, die spezifische Fragestellungen und Themen bearbeiten werden. Zu den Prioritäten gehören laut Association aktuell folgende Themen: Steuern, das Industrielle Metaverse, Regulierung, Kunst und Kultur, Forschung und Bildung, Versicherung und Banking, Technologie und Infrastruktur, Health sowie Tourismus und Sport. Darüber hinaus soll ein White Paper verfasst sowie eine Swiss Metaverse Ecosystem Map erstellt werden.

 

 

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