Mein Browser mit der kalten Schnauze

Blindenführhunde fürs Internet? Gute Idee. Halbwegs.

blindenhund

AMI (Accessible Media Inc.) setzt sich in Kanada für ein barrierefreieres Internet ein. Damit auch diejenigen Zugang erhalten, die eine Sehbehinderung haben. Websiten entsprechend zu gestalten und aufzubauen scheint nämlich die wesentlich einfachere und realistischere Lösung zu sein, als Blindenhunden die nötige Onlinekompetenz anzueignen. Auch wenn es den Versuch wert war. Die vierbeinigen Seh- und Lebenshilfen können zwar unglaublich viel, aber das World Wide Web gehört definitiv nicht zu ihren Stärken. Die Kampagne wurde von JP/TBWA Toronto kre- und von Soft Citizen produziert. (hae)

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