Rod startet grosses #Woodvetia-Finale mit eigener Holzfigur als Gewinn

Sich selbst in Schweizer Holz abbilden lassen: Diesen Wunsch erfüllt Rod dem Gewinner oder der Gewinnerin des Wettbewerbs, der den Abschluss der #Woodvetia-Kampagne für Schweizer Holz bildet. Rod-Chefin Regula Bührer Fecker beantwortet Fragen zur Aktion.

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19 Figuren bekannter Persönlichkeiten hat Rod bereits vom Künstler Inigo Gheyselinck in Schweizer Holz abbilden lassen. «Nun suchen wir das Modell für die letzte Figur, die 20.», heisst es im aktuellen #Woodvetia-Inserat. «Das könntest du sein. Oder deine Grossmutter. Oder dein Nachbar. Mach mit bei unserem Wettbewerb und teile uns mit, wer es verdient hat, zur Legende aus Schweizer Holz zu werden.»

Mit der Kampagne #Woodvetia wollen das Bundesamt für Umwelt und die Schweizer Wald- und Holzbranche die Schweizer Bevölkerung animieren, sich beim Hausbau oder für die Produktion eines neuen Möbelstücks für Schweizer Holz zu entscheiden. Denn die Nachfrage nach Schweizer Holz sinkt – und das wirkt sich negativ auf hiesige Wälder aus. Die federführende Agentur ist Rod aus Zürich.

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Werbewoche: Wie läuft der Wettbewerb ab?

Regula Bührer Fecker: Wir fordern Frau und Herrn Schweizer auf, uns zu zeigen, weshalb genau sie oder er in Holz verewigt werden sollte. Mittels Fotowettbewerb, mit dem Upload eines ausgefallenen Selfies von sich mit einem Schweizer Baum, nehmen Interessierte teil.

Was winkt dem Gewinner?

Der Gewinner wird vom Künstler Inigo Gheyselinck aus Schweizer Holz geschnitzt und wird zur finalen Figur der Kampagne. Inigo Gheyselinck wird einen Tonkopf von der Gewinnerperson modellieren, den Körper scannen und alles in 3D modellieren. Eine CNC-Fräse schneidet die Vorlage dann aus dem Holz, bevor die Figur von Künstlerhand fertiggeschnitzt wird. Das Holz, aus dem die Gewinnerfigur geschnitzt wird, stammt von einer Ulme. 19 Figuren von Persönlichkeiten der Schweizer Geschichte und Gegenwart wurden bereits vom Künstler geschnitzt und schweizweit ausgestellt.

Was erhoffen Sie sich vom Wettbewerb?

Dass sich möglichst viele Menschen in der Schweiz mit Schweizer Holz auseinandersetzen, überlegen, wo sie danach fragen und es einfordern können. Und dass sie Lust kriegen, sich in diesem wunderbaren Rohstoff künstlerisch verewigen zu lassen.

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Was haben Sie im Vorfeld organisiert?

Wir haben uns mit 20 Minuten zusammengesetzt und die Kampagne organisiert, die Ulme wurde vom Künstler vorbereitet, und die Gruppenausstellung aller 20 Figuren ist auch bereits organisiert. Nun brauchen wir nur noch die 20. Figur.

Wie sieht die Kooperation mit 20 Minuten aus?

Crossmedial und intensiv, wir arbeiten sehr eng zusammen für die Breitenwirkung.

Welches Resümee ziehen Sie kurz vor Ende der Kampagne?

Das Resümee müssen wir ganz am Schluss ziehen. Im Moment sind wir mit dem Effekt hochzufrieden – über Schweizer Holz wird gesprochen und berichtet, man setzt sich damit auseinander. Die Kampagne hat Berichterstattung in nationalen, regionalen und lokalen Medien erwirkt. Die Wald- und Holzwirtschaft ist euphorisch und tut alles in ihren Kräften Stehende, um die Konsumenten zusätzlich von Schweizer Holz zu überzeugen. #Woodvetia wird besprochen, gemocht und gelebt. Und das war das Ziel, von Anfang an.

Wer mitmachen will, bekommt auf 20min.ch mehr Informationen.

(aks)

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