Von Asphalt-Cowboys und wilden E-Bikes

Im Auftrag der BFU hat Crbasel eine Sensibilisierungskampagne kreiert, welche auf die Gefahren beim E-Biken aufmerksam machen soll.

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Die Zahl der E-Bikes nimmt kontinuierlich zu. Viele unterschätzen die latenten Unfallgefahren beim E-Biken. Die BFU – Beratungsstelle für Unfallverhütung will mit einer Kampagne auf die Gefahren hinweisen und E-Bike-Fahrende sensibilisieren. Crbasel hat für die BFU eine Werbeidee kreiert, die die «Pferdestärken» des E-Bikes ganz ungewöhnlich kommuniziert. F4-Plakate an der Strasse, Inserate in Fachpublikationen sowie ein Social Media-Video zeigen einen verwegenen Cowboy, der mit einem wild gewordenen E-Bike zu kämpfen hat. (E-bike.bfu.ch)

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Die BFU engagiert sich schon seit Jahren für die Sicherheit beim E-Bike Fahren. Schliesslich ermöglichen es E-Bikes mit wenig Kraftaufwand hohe Geschwindigkeiten zu erreichen. Das führt zu einem längeren Anhalteweg. Nicht nur die Fahrenden unterschätzen dies, sondern auch die anderen Verkehrsteilnehmenden.

Verantwortlich bei BFU: Peter Matthys (Leiter Kampagnen/Marketing), Franziska Leemann, (Marketingmanagerin). Verantwortlich bei Crbasel: Gabriel Heuberger (CD), Judith Mann (Text), Daniel Roth (Grafik), Thomas Fux, Joëlle New (Beratung). Film-Produktion: Maybaum, Laurent Ulrich und Michel Frutig. Foto: bildlich.ch, Andrea Campiche.

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