Glaswerk wird von der Werbeagentur zur strategischen Nicht-Agentur

Durch die Digitalisierung benötigen Schweizer KMUs zukunftsgerichtete Lösungen in der Markenführung und Vermarktung. Glaswerk erkennt in diesem Themenfeld Marktpotenzial und richtet sich neu als Brand und Marketing Consultants aus.


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Die Neupositionierung kommt nicht ganz überraschend und für die, die Glaswerk schon länger kennen, ist sie ein logischer Schritt. Stärken betonen und auf Dinge verzichten, die man künftig nicht mehr braucht.

Mit der Spezialisierung auf Brand und Marketing Consulting konzentriert sich Glaswerk nun auf das, was für den unternehmerischen Erfolg ihrer Kunden unabdingbar ist. Das entspricht als Strategie dem Wesen von Tobias Gläser, Senior Berater und Gründer von Glaswerk.

Die Grundidee von Glaswerk
Unternehmen, die durch den Innovationsdruck der Digitalisierung getrieben sind, in treibende Kräfte zu verwandeln. Wie das geht? Durch erste Schritte, die noch nicht alles auf den Kopf stellen, aber im Laufe der Zeit zu einer grundlegenden Transformation führen – genauso grundlegend, wie es für den Fortbestand und die Weiterentwicklung des jeweiligen Unternehmens erforderlich ist.

Benchmarks festlegen und erreichen
Als Sparringspartner für Branding, strategisches Marketing und Business Communications ist Glaswerk auf KMUs und schweizweit tätige Organisationen spezialisiert. Im Zeitalter der Digitalisierung
analysiert Glaswerk individuelle Herausforderungen, legt Benchmarks für die Zukunft fest und entwickelt inhaltliche und organisatorische Lösungen, um diese zu erreichen.

Die Zukunft gestalten
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laswerk berät, leitet Projekte und bietet Leistungen im Rahmen von Workshops und Trainings an, die ganz klar ergebnisorientiert aufgebaut sind. Am Ende steht das Empowering, also die Fähigkeit der Unternehmen, die Zukunft aus eigener Kraft zu gestalten.

Der Bedarf ist da
Für den Erfolg der Glaswerk Neupositionierung sprechen die Erfahrung mit der Transformation des eigenen Geschäftsmodells, das Engagement, die Empathie und die Klarheit in der Zielsetzung. Nicht unwesentlich ist auch der Bedarf am Markt. Viele Unternehmen sind bereit, den ersten Schritt Richtung Digitalisierung in Branding, Marketing und Kommunikation zu gehen. Viele von ihnen wissen allerdings nicht genau wie.

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