Admeira stellt sich dem Werbemarkt vor

Am 19. Mai haben sich rund 400 Gäste aus der Schweizer Werbe- und Medienbranche anlässlich des ersten Kundenevents von Admeira im Stage One in Zürich-Oerlikon versammelt.

Der Anlass stand unter dem Motto «Perspektivenwechsel». Admeira ist überzeugt, dass neue Perspektiven die beste Antwort auf den digitalen Wandel und die neuen Bedürfnisse der Werbewirtschaft sind. Martin Schneider, CEO von Admeira, erläuterte im Gespräch mit Moderator Hannes Britschgi, wie das noch junge Unternehmen seine Kunden mit neuen Produkten und übergreifenden Konzepten in der Vermarktung unterstützen wird.

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Foto: Stefan Tschumi

Eine wichtige Rolle dabei spielt die direkte Interaktion mit den Kunden. So sollen TV-Konsumenten beispielsweise per Knopfdruck ein Muster des beworbenen Produktes bestellen oder eine Probefahrt fürs Auto vereinbaren können. «Wir setzen zudem verstärkt auf Crossmedia-Lösungen, lassen Kampagnen quer über alle unsere Kanäle laufen und steuern sie noch mehr auf Zielgruppen aus», fasste Martin Schneider die neuen Angebote von Admeira zusammen.

Ums Umdenken ging es auch in der Keynote-Präsentation «Changing your Perspective» von Jonathan MacDonald, dem international gefragten Referenten, Autor mehrerer Bücher und Berater grosser internationaler Unternehmen. Auf unterhaltsame und einfach verständliche Weise stellte er in seinem Referat neue Denkweisen und wirksame Tools vor, die helfen können, in einem Umfeld ständiger Veränderung Chancen zur Erfolgssteigerung zu erkennen und wahrzunehmen.

Auch die Grossunternehmen Ringier, Swisscom und die SRG, die den Grundstein für Admeira gelegt haben, müssen sich mit den Herausforderungen des digitalen Wandels auseinandersetzen. In einer Podiumsdiskussion, geleitet von Hannes Britschgi, diskutierten die drei CEOs Marc Walder, Urs Schaeppi und Roger de Weck darüber, wie sie mit ihren Unternehmen neue Möglichkeiten schaffen.
Im Anschluss an den Kundenevent von Admeira fanden die Swiss Effie Awards statt. Während dem Networking sorgte Anna Rossinelli gemeinsam mit ihrer vierköpfigen Band für musikalische Unterhaltung. (pd)

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