Internetnutzer bevorzugen Native-Advertising

Laut einer von Nielsen durchgeführten Ebuzzing-Studie strahlt die positive Wahrnehmung kontextsensitiver Bewegtbildwerbung auf die beworbene Marken ab und sorgt so für verstärkte Branding-Effekte.

Native-Advertising-Formate stehen bei Internetnutzern hoch im Kurs: Mehr als jeder Zweite empfindet Bewegtbildwerbung im redaktionellen Content als ansprechend (54 Prozent) und unterhaltsam (56 Prozent). Knapp ein Drittel (31 Prozent) würden Native-Advertising-Formate sogar jedem anderem Werbeformat im Internet vorziehen. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Nielsen-Studie, die im Auftrag von Ebuzzing durchgeführt wurde. Darin wurde erstmals die Werbewahrnehmung mehrerer Markenkampagnen verglichen, in denen entweder das Native-Video-Advertising-Format Inread von Ebuzzing oder klassische Pre-Roll-Ads zum Einsatz kamen. Die hohe Nutzergunst des Native-Advertising-Formats strahlt demnach direkt auf die beworbenen Marken ab und sorgt damit für verstärkte Branding-Effekte: Knapp drei Viertel (74 Prozent) verbinden das positive Gefühl beim Betrachten des Native-Advertising-Formats unmittelbar mit der beworbenen Marke. Bei klassischen Pre-Roll-Ads stellen nur 59 Prozente eine direkte Verbindung zwischen der Marke und dem Werbemittel her. Für Werbekunden bietet kontextsensitive Bewegtbildwerbung somit einen entscheidenden Vorteil: 71 Prozente der Internetnutzer nehmen Marken, die mit Native-Advertising-Formaten im thematisch relevanten Kontext der Webseite beworben werden, deutlich positiver wahr als bei klassischen Pre-Roll-Ads (59 Prozent).

«Für Werbetreibende und Media-Agenturen bedeuten diese Zahlen der aktuellen Nielsen-Studie vor allem eines: Markenkampagnen mit Native-Advertising-Formaten erzielen durch ihre grosse Nutzerakzeptanz ein deutlich stärkeres Branding. Damit belegt die Studie ganz offiziell, was Werbekunden von Ebuzzing längst wissen. Schliesslich zeichnet sich unser Native-Video-Advertising-Format Inread durch eine besonders hohe inhaltliche Relevanz aus. Hierzu basiert das Werbemittel auf einem von Ebuzzing entwickelten Semantic-Context-Targeting-Algorithmus, der den Inhalt von redaktionellen Artikeln genau analysiert und automatisch das thematisch passende Video Ad auf der Seite aussteuert», so David Mahoney, Managing Director bei Ebuzzing.

Über die Studie

Die aktuelle Ebuzzing-Studie wurde in Zusammenarbeit mit Nielsen umgesetzt. Für die Messungen wurden zwei konkrete Markenkampagnen mit dem Native-Advertising-Video-Format inRead von Ebuzzing untersucht und mit der Wahrnehmung klassischer Pre-Roll-Ads auf denselben Premium-Mediaseiten verglichen. Hierzu wurden über 1600 Internetnutzer aus den USA und Grossbritannien in einer Online-Erhebung befragt.

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