SSF: Neue Sendungen und Live-Sport

Das Sportszene Fernsehen SSF gibt die kommenden Programminhalte bekannt: Neben der Weiterführung erfolgreicher Eigenproduktionen lanciert der Sender verschiedene neue Formate. Auch Live-Übertragungen sind weiterhin Teil des Programms.

Neu im Programm des SSF ist unter anderem die Sendung «Knockouts», die jeden Samstagabend die spannendsten Kämpfe der Boxgeschichte mit den spektakulärsten K.o.-Schlägen von Legenden wie Mike Tyson, Lennox Lewis oder den Klitschko-Brüdern Revue passieren lässt. Zudem dürfen sich die Zuschauer auf die Klippensprünge der Red Bull Cliffdiving Series, die Breakdance Reality-Doku «Breakin’ Reality» sowie verschiedene Einzelmagazine und Sportdokumentationen freuen, wie es in einer Mitteilung heisst.

Neue Folgen erfolgreicher Formate

Im beliebten Fussballtalk «Zwölf – die Fussballbar» wird Mämä Sykora, Moderator, wandelndes Fussballlexikon und Chefredaktor des gleichnamigen Fussballmagazins, mit seinen Gästen jeden Mittwoch über die schönste Nebensache der Welt diskutieren. Jeweils im Anschluss präsentiert die Sendung «Futbol Mundial» Fussballgeschichten aus aller Welt. Weiterhin im Programm bleibt die Sendung «Inside Grand Prix», die mit Kommentaren, Analysen und Interviews vor jedem Rennwochenende einen Blick hinter die Kulissen des Formel-1-Zirkus wirft.

Die Live-Berichterstattung  ist weiterhin ein zentraler Bestandteil der SSF-Programmstruktur. Den Auftakt macht hier am 24. Oktober der Start der Volleyball Champions League mit dem VBC Volero Zürich. «Die Weiterführung und Neulancierung der genannten Sendungen und die Live- Berichterstattung von Schweizer Sportveranstaltungen bilden die Basis, um das SSF als vielseitige und attraktive Plattform für den Sport in der Schweiz zu etablieren» erklärt Programmleiter Philip Michel. «Wir müssen hier aber einen Schritt weitergehen und arbeiten auf Hochtouren daran, das Programm des SSF weiter auszubauen. Ich möchte noch nicht zu viel verraten, aber wir arbeiten einerseits an neuen Sportsendungen, und anderseits werden wir noch diesen Herbst neue Formate präsentieren, die dem Programmbereich «Szene» ein Gesicht geben werden.»

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