Energy Deutschschweiz: Zweite Radiostation in Bern
Radio Energy sendet neu auch aus der Bundeshauptstadt. Aus Radio BE1 wird Energy Bern.
Radio BE1 stellt am Ostermontag um Mitternacht seinen Betrieb ein und sendet sein neues Programm unter dem neuen Namen Energy Bern ab Freitag, dem 9. April. Das Team des Senders soll zu einem grossen Teil das gleiche bleiben, so Ringier-Radio-Leiter Dani Büchi. Programm und Musikgeschmack werden in Bern nicht eine Kopie von Radio-Energy Zürich sein. Damit lanciert Ringier Schweiz unter dem Brand Energy die zweite Radiostation in der Deutschschweiz. Die internationale Marke Energy sendet in fünfzehn Ländern auf 400 Frequenzen.
Neuer Programm- und Geschäftsleiter von Energy Bern wird Nik Eugster. Der 31-jährige Berner studierte Kommunikationsmanagement und war in den letzten zwei Jahren Programmleiter von Capital FM und zuvor fünf Jahre Programmleiter von Canal3. Der bisherige Geschäftsleiter von Radio BE1, Bernhard Krättli, und Programmleiter Dominique Hofer verlassen den Sender.
Der Berner Lokalsender Radio BE1 ging ursprünglich 1983 unter dem Namen Radio Förderband auf Sendung und verstand sich als Minderheiten-Kultursender. Drei Jahre später verabschiedete man sich von diesem Konzept, da es letztlich zu wenig Hörer ansprach, um das wirtschaftliche Überleben des Senders zu sichern. Die Radiomacher wandten sich deshalb stärker dem Mainstream zu. 2001 erfolgte ein weiterer Neustart unter dem Namen BE1.
Neuer Programm- und Geschäftsleiter von Energy Bern wird Nik Eugster. Der 31-jährige Berner studierte Kommunikationsmanagement und war in den letzten zwei Jahren Programmleiter von Capital FM und zuvor fünf Jahre Programmleiter von Canal3. Der bisherige Geschäftsleiter von Radio BE1, Bernhard Krättli, und Programmleiter Dominique Hofer verlassen den Sender.
Der Berner Lokalsender Radio BE1 ging ursprünglich 1983 unter dem Namen Radio Förderband auf Sendung und verstand sich als Minderheiten-Kultursender. Drei Jahre später verabschiedete man sich von diesem Konzept, da es letztlich zu wenig Hörer ansprach, um das wirtschaftliche Überleben des Senders zu sichern. Die Radiomacher wandten sich deshalb stärker dem Mainstream zu. 2001 erfolgte ein weiterer Neustart unter dem Namen BE1.
