Wenn Bilder mehr als 1000 Worte sagen
Zürich Tourismus lud während vier Tagen internationale Instagram Stars aus Australien, Kanada, Italien und Schweden ein. In dieser Zeit machten sie Aufnahmen von der Limmatstadt und stellten sie in ein internationales Schaufenster.
Lokale und internationale Instagram-Prominenz traf Zürich-Fans und Instagrammer. Die Influencer reisen hauptberuflich um die Welt. Sie in der Social-Media-Welt bekannt für Ihre ausserordentlichen Bilder mit eigener Bildsprache. Millionen Followers bewundern täglich ihre Arbeit. Vom 22. bis am 25. September streiften sie durch die Gassen und Hügel von Zürich und bedienten ihre Follower mit Bildern der Stadt Zürich. Täglich vor Sonnenaufgang begaben sich die Fotografen in Begleitung von Zürich Tourismus auf den Uetliberg, Zürichberg oder den Lindenhof. Besonders inspiriert waren sie dabei vom Nebel, der in den Morgenstunden über Zürich hing und für einmalige Lichtverhältnisse sorgte. Ein weiteres Highlight war der Sonnenuntergang auf der Waid, der laut Mitteilung selbst die Vielgereisten Influencer ins Staunen brachte.
Am 25. September nahmen sie am grossen Instameet am Sonntag teil. Dann trafen sich alle Instagram Stars – auch jene aus der Schweiz mit internationaler Ausstrahlung – zum Brunch im Restaurant Fischers Fritz in Zürich direkt am See. Instagrammer und Zürich Fans hatten Gelegenheit, die internationalen und nationalen Berühmtheiten persönlich kennenzulernen und ihnen bei der Arbeit zuzusehen. Über 65 Instagramer nutzten das Angebot von SUP, Wakeboarden und Kayak rege und schossen dabei immer wieder selber Bilder für ihren Instagram-Kanal.
Die Einladung an die Instagrammer ist Teil der Marketing-Strategie von Zürich Tourismus. Jährlich begleitet Zürich Tourismus rund 600 internationale Medienschaffenden aus 35 Ländern auf über 200 Medienreisen in Zürich und Region. Neben dieser klassischen internationalen Medienarbeit werden neue Formen durch Soziale Medien für die Vermarktung einer Destination zentral. Zürich Tourismus geht dabei neue Wege.
