Was ist eignetlich … Cost per Visit?

Cost per Visit (CPV) bezeichnet ein leistungsabhängiges Preismodell zur Abrechnung der Medialeistung. Statt auf Basis von Werbeeinblendungen (Impressions) oder Klicks werden dem Werbetreibenden ausschliesslich die Besuche (Visits) auf seiner Landingpage oder Website verrechnet. Zur Erfassung der Visits, die über einen Werbemittel-Klick erfolgt sind, wird in der Regel ein entsprechendes Messverfahren (Tracking) eingesetzt. Entsprechend kann das […]

glossar-header

Cost per Visit (CPV) bezeichnet ein leistungsabhängiges Preismodell zur Abrechnung der Medialeistung. Statt auf Basis von Werbeeinblendungen (Impressions) oder Klicks werden dem Werbetreibenden ausschliesslich die Besuche (Visits) auf seiner Landingpage oder Website verrechnet. Zur Erfassung der Visits, die über einen Werbemittel-Klick erfolgt sind, wird in der Regel ein entsprechendes Messverfahren (Tracking) eingesetzt. Entsprechend kann das CPV-Preismodell nur dann eingesetzt werden, wenn sich der Werbetreibende und sein Dienstleister einig sind, was als Visit akzeptiert wird und in der Folge Basis für das Tracking, die Optimierung, den Report und die Abrechnung dient. Konkret wird als Kennzahl definiert, wie lange ein Nutzer auf einer Landingpage oder Website verweilen muss, um als Visit gezählt zu werden.

Begriff erklärt von: Heiko Kasper, Head of Sales bei der Jaduda GmbH in Berlin.

Weitere Artikel zum Thema