Inread AR: Ray-Ban-Sonnenbrillen lassen sich jetzt virtuell anprobieren

Augmented Reality hält Einzug in die Werbung. Teads lanciert das neue Werbemittel Inread AR, mit dem Kunden virtuell Produkte ausprobieren können.

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Alle reden von Augmented Reality. Teads hat das Cannes Lions Innovation Festival genutzt, um zu zeigen: Augmented Reality ist nicht nur Zukunftsgemunkel. Sondern kann künftig tatsächlich direkt in Werbemittel zum Einsatz kommen. Branchenvertreter konnten das neue Werbeformat namens Inread AR in Cannes testen, in den nächsten Wochen kommt es auf den Markt. Die Interaktion findet direkt in der Werbeeinheit statt, entweder auf dem Smartphone oder im Browser auf dem Desktop. Will heissen: Nutzer können beispielsweise eine Ray-Ban-Sonnenbrille virtuell anprobieren.

«Mehr denn je müssen Anzeigen die Endkonsumenten überraschen», sagt Emi Gal, CEO Teads Studio & Group CMO von Teads. «Das neue Anzeigenformat ermöglicht Marken, spielerisch eine unterhaltsame Erfahrung zu erschaffen, an die sich User erinnern und die daher gute Ergebnisse erzielt.» Wie gut die Ergebnisse dann letztlich wirklich ausfallen werden, kann man zum jetzigen Zeitpunkt allerdings wohl noch kaum vorhersagen. (pd/ank)

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